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Frau mit einer Tasse in beiden Händen

SIS in der betrieblichen Gesundheitsvorsorge

Erfahrungen & Expertise

Betriebliches Gesundheitsmanagement und betriebliche Gesundheitsheitsvorsorge beginnen in der Regel mit einer Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen. Hierzu sind die Betriebe nach dem Arbeitsschutzgesetz verpflichtet.

Aber:
„Vom Wiegen alleine wird das Schwein nicht fett!“

menschengruppe
Dewegen:
Gefährdungsbeurteilung und Gesundheitsmanagement aus einem Guss
Nach einer ressourcenfokussierenden Gefährdungsbeurteilung entwickeln wir zusammen mit Ihnen passgenaue Maßnahmen zum guten und gesunden Umgang mit Belastungen in Ihrem Betrieb. Dazu kombinieren wir (je nach Bedarf) Elemente unseres wirksamkeitsgeprüften Trainings Stark im Stress mit Maßnahmen der Team- und der gesundheitsbezogenen Organisationsentwicklung.

Fortbildungsformate

Im Rahmen betrieblicher Gesundheitsvorsorge haben sich zwei Wege als sinnvoll herausgestellt.

Präsenztraining Stark im Stress
Je nach organisatorischen Möglichkeiten nehmen 10 bis 15 Mitarbeiter*innen an drei halb- oder ganztägigen Veranstaltungen teil.
sitzGruppe
Je mehr Zeit zur Verfügung steht, desto stärker kann das Training individualisiert werden und desto intensiver und vielschichtiger können die einzelnen Strategien erarbeitet werden.

Gefährdungsbeurteilung und betriebliches Gesundheitsmanagement
Im Rahmen einer Gefährdungsbeurteilung stellen wir nicht nur den Grad der psychischen Belastung fest, wir arbeiten auch – gemeinsam mit Ihnen – Ursachen und aufrechterhaltende Faktoren für das Belastunsgerleben heraus. Es gibt aufrechterhaltende Faktoren, die innerhalb der Mitarbeiter*innen liegen (z.B. Grübeltendenzen), solche, die in der Zusammenarbeit liegen (z.B. wenig Wertschätzung) und solche, die in betrieblichen Strukturen liegen (z.B. ineffiziente Kommunikationswege). Erfahrungsgemäß sind einige dieser Faktoren gut und andere schwer veränderbar.
Es hat sich als lohnend und sinnvoll erwiesen, in anschließenden Gesundheitszirkeln eine gelungene Kombination aus Verhaltens- und Verhältnisprävention zu fokussieren. Ziel dabei ist es immer, zunächst schnell spürbare Entlastungen zu schaffen. Das fördert nicht nur die Motivation und das Engagement der Mitarbeiter*innen, sondern es führt darüber hinaus zu einer Steigerung der Selbstwirksamkeit und der Übernahme von Selbstverantwortung. Nach schnellen und spürbaren Erfolgen geht es dann um die Stabilisierung gesundheitsförderlicher Aspekte im Umgang mit sich selbst, mit anderen und der nachhaltigen Förderung gesundheitsförderlicher organisationaler Bedingungen. Leistung, Einsatz und Gesundheit widersprechen sich nicht – sie ergänzen und fördern sich gegenseitig.
Die Kosten für die jeweiligen Versionen hängen von vielen Faktoren ab. Grundsätzlich gilt für uns aber das Motto: Qualität kostet Geld – aber: Gesundheit darf nicht am Geld scheitern. Sprechen Sie uns also gerne an.

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